Allgemeines zur Knochengesundheit

Eine Kortisonbehandlung vermindert die Knochendichte und ist auch mit einem erhöhten Risiko von Wirbelbrüchen verbunden. Bei Jungen, die nicht mit Kortisonen behandelt werden treten solche Brüche normalerweise nicht auf. Die Knochendichte kann durch Blutuntersuchungen, Knochendichtemessungen
und andere Röntgenaufnahmen (siehe Knochengesundheit) beurteilt werden. Hier besteht Forschungsbedarf um Parameter für die bestmögliche Behandlung festzulegen.

Diese Informationen beruhen auf eine Konsensuspublikation von Januar 2010